Um optimale Bilder bei möglichst geringer Strahlenbelastung zu erhalten muss die Brust kurz etwas zusammengedrückt werden.
Durch den Einsatz flexibler Kompressions-Platten wird dies von den meisten Frauen nur mäßig unangenehm empfunden, ist nur selten schmerzhaft und dauert etwa 5 Sekunden, während die Röntgenröhre Sektor-förmig um die Brust rotiert.
Wenn die Aufnahmen fertig ausgelesen sind folgt ergänzend eine genaue ärztliche Untersuchung der Brust mittels Sonographie.
Bei noch vorhandener Monatsblutung sollte die Mammographie in der ersten Zyklushälfte (7.-14. Tag) durchgeführt werden (weniger Druckschmerzen und bessere Bildqualität).